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Lara34
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am 27. 12. 2012 um 18:50 |
Doch das System bleibt. Denn den öffentlich-rechtlichen Rundfunk kann niemand abwählen.
Im Gegenteil: ARD und ZDF bekommen mit der neuen Haushaltsabgabe ab 2013 ein noch stabileres Fundament für das eigene Treiben.
Dieses ?einfachere und gerechtere Modell? würde die Kontrollbedürftigkeit deutlich reduzieren, hieß es bei dessen Vorstellung.
Hoffentlich meinten die Initiatoren damit nur die GEZ-Schnüffler.
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HannesW
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am 10. 9. 2012 um 06:22 |
Um noch mal kurz auf den Beitag von Godfrid zurück zu kommen.
Günther Jauch moderiert ja seit September 2011 einen dieser ARD-Polittalks. Hierfür erhält er 4.487 Euro ? pro Minute!
Die meisten Menschen müssen ein ganzes Jahr lang hart von morgens bis abends dafür arbeiten, was Jauch für gerade mal drei bis fünf Minuten Rumpalavern von der ARD bekommt.
Um aber bei den Bundeskanzlergehältern zu bleiben: Nach einer 60-Minuten-Sendung hat er 269.220 Euro eingenommen, also mehr als Ihr Jahresgehalt, Frau Merkel! Bei geschätzten 40 Sendungen pro Jahr wären das 43 Bundeskanzlergehälter.
Nehmen wir mal an, in allen 27 Staaten der Europäischen Union bekommen Ihre Kolleginnen und Kollegen durchschnittlich das gleiche wie Sie, dann kassierte Jauch von der ARD so viel wie alle 27 Regierungschefs zusammen und hätte nebenbei noch 16 Bundeskanzlerjahresgehälter übrig.
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Godfrid
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am 24. 8. 2012 um 05:39 |
Wenn ich mir jetzt diese neuen Schwaffelshows mit Jauche Günther anschaue und lese welche Unsummen für solche nichtssagenden Beiträge gezahlt werden, kann ich nur sagen, man hat die Bodenhaftung verloren.
Das geht bei der Bezahlung des Herrn Jauche los und hört bei diesen, an der Realität vorbeigehenden Themen auf.
Mit anderen Worten viel Kohle für nichts.
Ich glaube, hier sind wir in eine Falle getappt, aus der wir nur mit Hilfe des europäischen Gerichtshofes wieder raus kommen.
In keinem Land der Welt wird durch staatliche Sanktion televisionärer Schwachsinn produziert und dann durch die Bevölkerung zwangsfinanziert.
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HannesW
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am 7. 8. 2012 um 09:46 |
Die Akzeptanz der Rundfunkgebühr und damit auch der Zwangsfinanzierung eines einzigen, ganz bestimmten Marktteilnehmers, ist in den letzten Jahren dramatisch gesunken. Statt dieses Phänomen zu analysieren und eine mögliche Lösung dieses Problems einer breiten Diskussion zugänglich zu machen, zielten die Politiker auf eine totalitäre Lösung, bei der die Menschen mit massivem Zwang ? und möglichst perfektioniert ? davon abgehalten werden sollen, diesem ungerechten Rundfunksystem zu entfliehen. Symbolisch entspricht diese Lösung der früheren Berliner Mauer, welche unzufriedene DDR-Bürger von einer Flucht abhalten sollte.
Auf der Nehmerseite wird die Beute großzügig verteilt. Entschuldigen Sie den Begriff »Beute«, aber das gegen den Willen des Bürgers erbeutete Geld ist definitiv nicht als »Verdienst« zu bezeichnen. Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk werden die Gehälter und Gagen der Einfachheit halber am Besten gleich in einer speziellen Währung bemessen: den Bundeskanzlergehältern. Sie wissen: Das Bundeskanzlergehalt in Deutschland ergibt sich aus § 11 Abs. 1 Bundesministergesetz und besteht aus den Grundbezügen plus Dienstaufwandsentschädigungen von zusammen insgesamt rund 250.000 Euro pro Jahr, also einer viertel Million. Sie können es sicher genauer beziffern.
Jetzt kommen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Öffentlich-Rechtlichen:
Jörg Pilawa hat sich kürzlich eine ganze Insel gekauft. Ihm wurde vor seinem Umzug zum ZDF von der ARD ein Aufschlag von vier Bundeskanzlergehältern geboten, falls er bliebe. Was er wohl ganz offensichtlich ablehnte. Wohl gemerkt: Es ging um einen Aufschlag!
Heute-Moderator Claus Kleber liegt mit seinen 600.000 Euro immerhin noch mehr als einmal über Ihrem Bundeskanzlergehalt.
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Aaron1
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am 21. 7. 2012 um 09:04 |
Es wird immer behauptet, Rundfunkgebühr oder Rundfunkbeitrag seien geprägt durch ein Solidaritätsprinzip.
Das Gegenteil ist der Fall! Ein Mensch mit geringem Einkommen zahlt nämlich exakt so viel an die Anstalten, wie ein Multimillionär.
Damit hat der Geringverdiener möglicherweise bereits sein gesamtes Medienbudget für die Zwangsabgabe ausgeben müssen und kann sich dann kein Buch, keine Zeitschrift und keine CD mehr leisten.
Das heißt er kann am Kulturleben nicht mehr adäquat teilnehmen, so wie man es in einem freiheitlichen Staat eigentlich können müsste.
Er muss sich allein vom Zwangsfunk berieseln lassen und droht dabei geistig zu verkümmern, weil das Programm teilweise eine Zumutung ist und an Einseitigkeit kaum überboten werden kann.
Wer dagegen über ein hohes Einkommen verfügt, der wird wohl kaum etwas davon mitbekommen, ob nun Rundfunkgebühr oder Rundfunkbeitrag, egal wie hoch ? es stört ihn nicht wirklich in bedrohlicher Weise. Reiche wären ja als Gegner auch viel zu gefährlich!
Deswegen gibt es keine vom Einkommen abhängige prozentuale Abgabe!
Ziemlich hinterlistig, finde ich!
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HannesW
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am 5. 7. 2012 um 10:16 |
Es gab noch nie etwas anderes als Bezahlfernsehen, und es kommt noch schlimmer.
Neue Rundfunkgebühr ab 2013!!!
Ein Thema was mich schon eine ganze Weile beschäftigt und mir wegen seiner Dreistigkeit keine Ruhe lässt.
Ab 01. Januar 2013 wird der 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag gelten.
Ab dann soll jeder Haushalt seine Rundfunkgebühr in Form von einer Haushaltsabgabe in Höhe von pauschal 17,98 Euro pro Monat zahlen.
Damit wären sämtliche Empfangsgeräte, wie Fernseher, Radio, PC oder auch kein empfangsbereites Gerät, abgegolten.
Die Anstalten und die GEZ nutzen nur die Gesetze, deren Bestimmungen sich ab 2013 noch einmal zum Nachteil der Bevölkerung verschärfen werden.
Die Anstalten »dürfen« uns nämlich hemmungslos ausnehmen und zwar gemäß dem Rundfunkgebührenstaatsvertrag (RGebStV) und ab 2013 nach dem Rundfunkbeitragsstaatsvertrag (RBStV).
Ganz so, als »dürfte« man Geschäfte plündern, wenn Ladendiebstahl per Gesetz legalisiert worden wäre.
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